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Taschenuhr von Heinrich Helbig, Wien

CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
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CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
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Künstler:in/Hersteller:in
NameRolle
Heinrich Helbig
Uhrmacher
Josef Nicolaus (1855—1923)
ehemals im Besitz von
Inventarnummer
U 2225
Datierung
  • um 1800
Maße
  • Objektmaß 4,5×4,5×1,75 cm Uhrwerk
  • Objektmaß 6,7×5×2,1 cm Gehäuse
Info/Text
Goldene Spindeltaschenuhr von Heinrich Helbig, Wien, um 1800
Das goldene Gehäuse dieser Spindeltaschenuhr ist auf dem Bügelknauf mit der Punze A im Rechteck gekennzeichnet. Die Rückseite bildet ein Email auf Kupfer mit der Darstellung eines Reiters in Uniform und Napoleonhut. Der Schimmel tänzelt zwischen explodierenden Kanonen, der Reiter hat sein Schwert gezückt. Im Vordergrund sieht man ein Bajonett, im Hintergrund angedeutet weitere Personen und Explosionen. Die Szene ist von transluzentem Email umgeben, welches den kupfernen Untergrund durchscheinen lässt. Das weiße Emailziffernblatt ist mit arabischen Stundenziffern und strichförmigen Minutenmarkierungen sowie arabischen Minutenziffern 15, 30, 45, 60 ausgestattet. Beide Zeiger sind aus Gold und enden in einer durchbrochenen Fleur-de-Lys-ähnlichen Spitze. Die verstifteten Platinen des Uhrwerkes sind mit einer gravierten und durchbrochenen Spindelbrücke versehen. Die Zapfen lagern in Messing, der Unruhzapfen ist zusätzlich mit einem polierten Stahlplättchen versehen. Das Uhrwerk verfügt über Kette und Schnecke sowie eine Spindelhemmung. Die Rückplatine ist wie folgt signiert: Heinrich Helbig in Wienn.
Antriebsart
Zugfeder
Beschriftung/Signatur
  • A
  • Heinrich Helbig in Wienn

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