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Inschrifttafel vom Hause Johann Cuspinians, Singerstraße 10 / Liliengasse 1

CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
Künstler:in/Hersteller:in
Name
Unbekannt
Inventarnummer
38431
Datierung
  • 1510
Material
Maße
  • Höhe 45 cm
  • Breite 100,5 cm
  • Gewicht 54 kg
  • Tiefe 6,6 cm
Info/Text
CVSPINIANS. SODALITATI. LRARIE. DANVBIANE / VIRIS ERVDITISS: IMEMORIA.SEPTSA.F.F. / IOANN GRACCS.PIERS. IOAN. CVSPIANS.IOA.STABIVS / CONRADS CELTIS.THEODR.VLSEIS ANDES STIBORIS / GABREVBOLIVS.GVILHE POLYNIS. IOA BVRGRIVS / LADIS.SVNTHEI. STEPH.ROSINS. HENEVTYCS / MVSAE NOVEM.CARITES.TRIS.
Cuspinian hat (diese Tafel) dem donaulänischen Bund hochgelehrter Männer zum immerwährenden Andenken machen lassen. Johann Gracchus Pierius (Krachenberger) Johann Cuspinian (Spießheimer), Johann Stabius, Conrad Celtis, Dietrich Ulsenius, Andreas Stiborius (Stöberl), Gabriel Eubolius (Guetrater), Wilhelm Polymnius (Pülinger), Johann Burgrius (Burger), Ladislaus Sunthaym, Stephan Rosinus, Heinrich Eutychus (Geratwohl). Neun Musen, drei Grazien.
Literatur
  • Schausammlung Historisches Museum der Stadt Wien, Hauptautor: Robert Waissenberger, 1984, S. 60, Kat.-Nr. 2/2/2
  • Brennen für den Glauben. Wien nach Luther, 2017, S. 325, Abb. S. 324, Kat.-Nr. 6.11

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