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Dosenförmige Tischuhr mit aufgesetztem Weckerwerk, Süddeutschland, 2. Viertel 16. Jahrhundert

CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
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Farbe
  • #989898
  • #333333
  • #ededed
  • #dcdcdc
  • #5a5528
  • #666666
Künstler:in/Hersteller:in
Name
Unbekannt
Inventarnummer
U 2357
Datierung
  • 1525–1550
Material
Maße
  • Objektmaß 5,5×5,5×3,1 cm Uhrwerk
  • Objektmaß 6,23×6,23×4,2 cm Dose
  • Objektmaß 6,3×6×5,2 cm Weckeraufsatz
  • Gewicht 370 g
Info/Text
Dosenförmige Tischuhr mit aufgesetztem Weckerwerk, Süddeutschland, 2. Viertel 16. Jahrhundert
Das Gehäuse ist aufwändig verziert und graviert, die Seitenwände sind mit drei Portraits im Profil versehen. Das Ziffernblatt auf der Oberseite der Uhr ist mit römischen Vormittagsstunden (I-XII, äußerer Ring) und arabischen Nachmittagsstunden (13-24, innerer Ring) ausgestattet. Umgeben sind diese Ziffernringe von aufgesetzten Stundenknöpfen für das Ablesen bei Nacht am äußersten Umfang des Ziffernblattes. Das Zentrum ist mit einer Sonne geschmückt. Der einzige Zeiger ist aus Stahl und läuft fransenartig-asymmetrisch in Zacken aus. Die Unterseite des Gehäuses ist mit zwei Löchern zum Aufziehen der Uhr versehen. Das Monogramm „+MV+ |+T+“ befindet sich außerdem umgeben von schnörkeligen Gravuren und Darstellungen von zwei Drachen auf der Unterseite. Das Uhrwerk ist größtenteils aus Eisen mit einem Schlossscheibenschlagwerk, Stackfreed und Löffelunruh mit Schweinsborstenregulierung.
Antriebsart
Zugfeder
Literatur
  • Highlights aus dem Wiener Uhrenmuseum, Hauptautor: Freitag W., Kerschbaum R., Orosz E.-M., 2010, S. 26, Abb. S. 27, Kat.-Nr. 2_40
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