Zum Hauptinhalt wechseln

Wir verwenden Cookies für Website-Besucher Statistiken (Matomo).

Mehr über die genutzten Cookies erfahren

Anhängeruhr, Deutschland

CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
Künstler:in/Hersteller:in
Name
Unbekannt
Inventarnummer
U 3191
Datierung
  • um 1700
Maße
  • Objektmaß 4,55×3,9×1,9 Uhrwerk ohne Ziffernblatt
  • Objektmaß 6×4,3×0,8 cm Ziffernblatt
  • Objektmaß 8,6×4,7×3,2 cm Gehäuse mit aufgestelltem Ring
Info/Text
Vergoldete, ovale Halsuhr, um 1700
Gehäuse und Deckel des vergoldeten Gehäuses sind mit einem seitlich eingesetzten durchbrochenen und gravierten Silberband verziert, welches Blumen und Ranken abbildet. Der Deckel ist mit einem runden Glas versehen, der den Blick auf das silberne, zweigeteilte Ziffernblatt freigibt. Bei dem inneren Teil handelt es sich um eine drehbare Weckerscheibe mit arabischen Ziffern 1-12 im Zentrum und einem feststehenden Ziffernring mit römischen Ziffern. Im Zentrum der Weckerscheibe befindet sich eine rankenartige Verzierung aus transluzidem Emaildekor in bunten Farben Es befinden sich außerdem die Buchstaben HG und W. im Zentrum des Ziffernblattes. Der Stundenzeiger ist vergoldet und in der Form einer Fleur-de-Lys gearbeitet. Aufzug erfolgt durch das Ziffernblatt knapp unterhalb der IX. Der Wecker- und Stundenschlag erfolgt auf der im Gehäuseboden verschraubten Glocke. Die verstifteten Platinen des Uhrwerkes sind mit einem gravierten und durchbrochenen Spindelkloben versehen. Die Zapfen lagern in Messing. Das Uhrwerk verfügt über festegschraubte, gravierte und vergoldete Federhäuser, Stackfreed, sowie einer Spindelhemmung mit Radunruh und Schweinsborstenregulierung. Viele Bauteile auf der Rückplatine sind graviert und verziert, es gibt außerdem eine Monogrammsignatur: CIK.
Antriebsart
Zugfeder
Beschriftung/Signatur
  • CIK
  • HG | W.
Iconclass Codes

Sie haben einen möglichen Fehler gefunden oder eine Ergänzung zu diesem Objekt?
Wir freuen uns über Ihre Email an: onlinesammlung@wienmuseum.at

Danke, dass Sie unsere Online Sammlung nutzen!
Sie können diese Objektabbildung unter den Bedingungen der Lizenz CC BY 4.0 herunterladen und verwenden (teilen, bearbeiten, nutzen – auch kommerziell). Das Bild ist mit „CC BY 4.0 Wien Museum“ und der Angabe von Urheber:in und Fotograf:in zu kennzeichnen. Wir empfehlen, den ganzen Zitiervorschlag zu verwenden.
Download Download Download Download Download Download Download Download Download Download Download