Zum Hauptinhalt wechseln

Wir verwenden Cookies für Website-Besucher Statistiken (Matomo).

Mehr über die genutzten Cookies erfahren

Silberne Spindeltaschenuhr mit Viertelstundenrepetition, zwei Jacquemarts und erotischem Automat Nr. 13574, um 1800

CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
Künstler:in/Hersteller:in
Name
Unbekannt
Inventarnummer
U 2278
Datierung
  • 1800–1830
Maße
  • Objektmaß 8,3×5,67×2,33 cm Gehäuse mit aufgestelltem Ring
  • Durchmesser 4,14 cm Rückplatine
  • Gewicht 126 g
Info/Text
Silberne Spindeltaschenuhr mit Viertelstundenrepetition, zwei Jacquemarts und erotischem Automat Nr. 13574, um 1800
Das silberne Gehäuse ist auf der Rückseite graviert und guillochiert. Repetition wird über Betätigung eines Druckknopfes am Bügelknauf ausgelöst. Der Sichtschutz des erotischen Automaten lässt sich durch einen Schiebeknauf am unteren Rand des Gehäuses auf Höhe der Ziffer „7“ öffnen. Der Emailziffernring ist sehr klein gehalten mit arabischen Stundenziffern und strichförmigen Minutenmarkierungen. Die Sicht auf den Schlagwerksmechanismus sowie das Zeigerwerk ist nur durch die Automatenfiguren teilweise verdeckt. Die zwei Jacquemarts sind als glockenschlagendes Paar in bäuerlichen Gewändern farbig gefasst dargestellt. Die beiden Glocken befinden sich im oberen Bereich des Ziffernblattes. Unterhalb der Ziffer „6“ befindet sich der von zwei Türchen aus gebläutem Stahl verborgene, erotische Automat. Die Türen sind mit der Darstellung eines Hundes mit Korb und gefassten Blüten verziert. Die amouröse Szene zeigt ein Liebespaar auf einer Récamière beim Liebesspiel. Der rückwärtige Deckel ist innen mit dem Monogramm „VS“ gestempelt. Der Staubdeckel sowie die innere Vorderplatine tragen außerdem die Beschriftung No 13574. Die verstifteten Platinen des Uhrwerkes sind mit einer gravierten und durchbrochenen Spindelbrücke versehen. Die Zapfen lagern in Messing, der Unruhzapfen ist zusätzlich mit einem facettierten Deckstein (Rubin) versehen. Das Uhrwerk verfügt über eine Spindelhemmung.
Antriebsart
Zugfeder
Beschriftung/Signatur
  • O 13574
  • No 13574
  • VS
Iconclass Codes

Sie haben einen möglichen Fehler gefunden oder eine Ergänzung zu diesem Objekt?
Wir freuen uns über Ihre Email an: onlinesammlung@wienmuseum.at

Danke, dass Sie unsere Online Sammlung nutzen!
Sie können diese Objektabbildung unter den Bedingungen der Lizenz CC BY 4.0 herunterladen und verwenden (teilen, bearbeiten, nutzen – auch kommerziell). Das Bild ist mit „CC BY 4.0 Wien Museum“ und der Angabe von Urheber:in und Fotograf:in zu kennzeichnen. Wir empfehlen, den ganzen Zitiervorschlag zu verwenden.
Download Download Download Download Download Download Download Download Download Download