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Taschenuhr wahrscheinlich von Pierre Le Roy, Paris

CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
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CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
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Künstler:in/Hersteller:in
NameRolle
fraglich: Pierre Le Roy (1717—1785)
Uhrmacher
Josef Nicolaus (1855—1923)
ehemals im Besitz von
Inventarnummer
U 2203
Datierung
  • um 1790
Maße
  • Objektmaß 3,35×3,2×1,5 cm Uhrwerk
  • Objektmaß 5,2×3,8×1,8 cm Gehäuse mit aufgestelltem Ring
  • Gewicht 39 g
Info/Text
Vergoldete Spindeltaschenuhr wahrscheinlich von Pierre Le Roy, Paris, um 1790
Der Glasrand des vergoldeten Gehäuses ist rundherum mit Glassteinen verziert. Seiten sowie Glasrand und die äußere Umrandung der Rückseite sind mit sich wiederholenden, meist symmetrischen Gravuren verziert. Das Zentrum der Rückseite ziert ein Emailportrait einer Dame vor hellblauem Hintergrund. Die junge Dame trägt eine weiße Haube mit blauem Band auf langem dunklem, offenem Haar. Unter dem blauen Übergewand ist eine Spitze eines pinken Untergewandes sichtbar. Der Aufzug erfolgt durch das emaillierte Ziffernblatt zwischen der römischen „II“ und „III“. Die Stundenziffern sind römisch ausgeführt, die Minutenziffern arabisch. Minutenmarkierungen bestehen in Punktform, Stundenmarkierungen in Strichform. Die beiden Zeiger sind durchbrochen und mit Steinen besetzt. Die verstifteten Platinen des Uhrwerkes sind mit einer gravierten und durchbrochenen Spindelbrücke versehen. Die Zapfen lagern in Messing, der Unruhzapfen ist zusätzlich mit einem polierten Stahlplättchen versehen. Das Uhrwerk verfügt über Kette und Schnecke sowie eine Spindelhemmung.
Antriebsart
Zugfeder
Beschriftung/Signatur
  • H
  • LeRoy Paris

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