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Anhängeruhr in Kugelform „Nr. 154“ von Ludwig Noville, Wien

CC BY 4.0
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
CC BY 4.0, Foto: Birgit und Peter Kainz, Wien Museum
Künstler:in/Hersteller:in
NameRolle
Ludwig de Noville (1745—1799)
Uhrmacher
Josef Nicolaus (1855—1923)
ehemals im Besitz von
Inventarnummer
U 2202
Datierung
  • um 1780
Material
Maße
  • Objektmaß 2,3×2,3×1 cm Uhrwerk
  • Objektmaß 4×2,7×2,7 cm Gehäuse
Info/Text
Goldene Email-Anhängeuhr in Kugelform Nr. 154 von Ludwig Noville, um 1800
Das kugelförmige Gehäuse ist mit geometrischen, teilweise symmetrischen Mustern in Champlevé-Emailtechnik versehen. Der goldene Grund wird in den Gravuren mit schwarzem Email ergänzt. Die Öffnung der Kugel gibt den Blick auf das weiße Emailziffernblatt frei. Das Aufzugsloch befindet sich auf Höhe der „2“, es gibt zwei gebläute Stahlzeiger in Breguetform. Die Stundenziffern sind arabisch ausgeführt, die Minuten sind mit Strichen bzw. 15, 30, 45, 60 markiert. Die verstifteten Platinen des Uhrwerkes sind mit einer gravierten und durchbrochenen Spindelbrücke versehen. Die Zapfen lagern in Messing, der Unruhzapfen ist zusätzlich mit einem polierten Stahlplättchen versehen. Das Uhrwerk verfügt über Kette und Schnecke sowie eine Spindelhemmung. Die Rückplatine ist wie folgt signiert: Noville à Vienne No.154.
Antriebsart
Zugfeder
Beschriftung/Signatur
  • Noville à Vienne No. 154

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