"Wien im Zeichen des Corona-Virus": Ein Mitarbeiter eines Sicherheitsdiensts überwacht vor einer "Hofer"-Filiale in der Favoritenstraße die Einhaltung der Mund-Nasen-Schutztragepflicht im Supermarkt
- Künstler:in/Hersteller:in
Name Rolle Klaus Pichler (* 1977) Fotograf- Inventarnummer
- 310269/91
- Objektart
- Datierung
- 06.04.2020 (Aufnahme)
- Technik
- Maße
- Bildmaß 4.987×7.480 Pixel
- Info/Text
Zum Foto:
Aufnahmedatum: 6. April 2020.
Ab 1. April 2020 durften Supermärkte und Drogeriemärkte nur mehr mit Mund-Nasen-Schutz betreten werden. Ab 14. April 2020, nach dem Wiedereröffnen der ersten weiteren Geschäfte, galt auch in allen Geschäften und in allen öffentlichen Verkehrsmitteln Mund-Nasen-Schutz-Tragepflicht.Zur Serie:
Der Fotograf Klaus Pichler dokumentierte im Auftrag des Wien Museums zwischen Ende März und Ende Juni 2020, wie die im Zuge des ersten Lockdowns ab 16. März 2020 gesetzten Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie (Ausgangsbeschränkungen, Schließung von Geschäften, Lokalen, Kultureinrichtungen und Veranstaltungsorten, Schließung von Spielplätzen etc.) die Atmosphäre im öffentlichen Raum Wiens veränderten. Seine Fotografien halten nicht nur das “Herunterfahren”, sondern auch das langsame, von Abstandsgeboten und tw. Mund-Nasen-Schutz-Tragepflicht geprägte “Wiederhochfahren” des öffentlichen Lebens nach dem schrittweisen Ende dieses ersten Lockdowns (erste Geschäftsöffnungen ab 14. April 2020, Ende der Ausgangsbeschränkungen am 30. April 2020) fest.
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