"Wien im Zeichen des Corona-Virus": Eingangskontrolle mit Fiebermessung vor dem Bundesministerium für Europäische und internationale Angelegenheiten (1., Minoritenplatz 8)
- Künstler:in/Hersteller:in
Name Rolle Klaus Pichler (* 1977) Fotograf- Inventarnummer
- 310269/22/1
- Objektart
- Datierung
- 28.03.2020 (Aufnahme)
- Technik
- Maße
- Bildmaß 8.245×5.504 Pixel
- Info/Text
Zum Foto:
Ein mit Mund-Nasen-Schutzmaske, Gummihandschuhen und Fiebermessgerät ausgestatteter Mitarbeiter des Bundesministeriums für Europäische und internationale Angelegenheiten kontrolliert am Eingang zum Ministerium. Aufnahmedatum: 28. März 2020.
Im ersten Lockdown setzten viele Behörden und Unternehmen im Rahmen ihrer Corona-Präventionsmaßnahmen u.a. auf Fiebermessung, um eine etwaige Corona-Infektion von Mitarbeiterinnen und Besucherinnen bzw. Kund*innen auszuschließen.Zur Serie:
Der Fotograf Klaus Pichler dokumentierte im Auftrag des Wien Museums zwischen Ende März und Ende Juni 2020, wie die im Zuge des ersten Lockdowns ab 16. März 2020 gesetzten Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie (Ausgangsbeschränkungen, Schließung von Geschäften, Lokalen, Kultureinrichtungen und Veranstaltungsorten, Schließung von Spielplätzen etc.) die Atmosphäre im öffentlichen Raum Wiens veränderten. Seine Fotografien halten nicht nur das “Herunterfahren”, sondern auch das langsame, von Abstandsgeboten und tw. Mund-Nasen-Schutz-Tragepflicht geprägte “Wiederhochfahren” des öffentlichen Lebens nach dem schrittweisen Ende dieses ersten Lockdowns (erste Geschäftsöffnungen ab 14. April 2020, Ende der Ausgangsbeschränkungen am 30. April 2020) fest.
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