„Donaupark 2013/14“: Übergang Donauplatte/Donau City–Donaupark
- Künstler:in/Hersteller:in
Name Rolle Klaus Pichler (* 1977) Fotograf- Inventarnummer
- 238732
- Objektart
- Datierung
- 2013
- Technik
- Maße
- Blattmaß 33×48,5 cm
- Bildmaß 28×34,9 cm
- Info/Text
Zum Bild:
Auf der Überplattung der Donauuferbahn (hinter den Glaspaneelen befindet sich die Abfahrt zum Autobahnknoten) entstand ab 1993 mit der Donau City ein neuer großer Stadtteil. Da das Erdgeschoß der an den Park grenzenden Gebäude rund fünf Meter über dem Parkniveau liegt, wurde hier eine Geländekante geschaffen, die nur an wenigen Stellen überwindbar ist.
(Lit.: Lilli Lička: Zurück in die Zukunft. Die Entwicklung des Donauparks seit 1964, in: Ulrike Krippner, Lilli Lička, Martina Nußbaumer (Hg.): WIG 64. Die grüne Nachkriegsmoderne (Ausstellungskatalog Wien Museum), Wien 2014, S. 113-118; S. 114.)Zur Fotoserie:
Die Serie “Donaupark 2013/14” entstand zwischen August 2013 und Februar 2014 als Auftragsarbeit für die Ausstellung “WIG 64. Die grüne Nachkriegsmoderne” (Wien Museum Karlsplatz, 2. Stock, 9. April bis 31. August 2014). Ziel der Arbeit war ein umfassendes künstlerisches Porträt des Donauparks, das sowohl die landschaftsarchitektonischen und gestalterischen Eigenheiten dieses auf die WIG 64 (Wiener Internationale Gartenschau 1964) zurückgehenden Areals herausarbeitet als auch die Vielfalt der Nutzer*innengruppen, die sich den Park für ihre Zwecke aneignen, dokumentiert.- Literatur
- Exponate: WIG 64 Die grüne Nachkriegsmoderne, 2014, S. 115, Abb. S. 115
- Themen
- Bildmotive
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