„Donaupark 2013/14“: Kaskadenbrunnen und Rosenschau
- Künstler:in/Hersteller:in
Name Rolle Klaus Pichler (* 1977) Fotograf- Inventarnummer
- 238708
- Objektart
- Datierung
- 2013
- Technik
- Maße
- Blattmaß 33×48,5 cm
- Bildmaß 28×34,9 cm
- Info/Text
Zum Bild:
Kaskadenbrunnen und Rosenschau, im Hintergrund Donauparkbahn und Donau City.
Sowohl der Kaskadenbrunnen (Entwurf: Karl Paul Filipisky) als auch die Rosenschau (Entwurf: Hans Grubbauer) wurden für die WIG 64 angelegt. Die Rosenschau wurde 2012 nach Plänen von Maria Auböck und Janos Kárász erneuert.
(Lit.: Ulrike Krippner: Wien baut die WIG 64. Von der ersten Idee bis zur fertigen Gartenschau; Lilli Lička (Interview): Mehr als Stadtrand. Maria Auböck und Axel Lohrer über die landschaftsarchitektonischen Qualitäten des Donaupark, beide in: Ulrike Krippner, Lilli Lička, Martina Nußbaumer (Hg.): WIG 64. Die grüne Nachkriegsmoderne (Ausstellungskatalog Wien Museum), Wien 2014, S. 52-57 bzw. S. 119-124.)Zur Fotoserie:
Die Serie “Donaupark 2013/14” entstand zwischen August 2013 und Februar 2014 als Auftragsarbeit für die Ausstellung “WIG 64. Die grüne Nachkriegsmoderne” (Wien Museum Karlsplatz, 2. Stock, 9. April bis 31. August 2014). Ziel der Arbeit war ein umfassendes künstlerisches Porträt des Donauparks, das sowohl die landschaftsarchitektonischen und gestalterischen Eigenheiten dieses auf die WIG 64 (Wiener Internationale Gartenschau 1964) zurückgehenden Areals herausarbeitet als auch die Vielfalt der NutzerInnengruppen, die sich den Park für ihre Zwecke aneignen, dokumentiert.- Literatur
- Exponate: WIG 64 Die grüne Nachkriegsmoderne, 2014, S. 144, Abb. S. 144
- Themen
- Bildmotive
- Iconclass Codes
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