Die ältesten Wiener Kaffeehäuser
Im Jahr 1685 erhielt der armenische Kaufmann Johannes Deodat das erste Privileg zum öffentlichen Ausschank von Kaffee in Wien und eröffnete im Hachenbergischen Haus auf dem Haarmarkt das erste Kaffeehaus. Zeitverzögert zu anderen europäischen Städten begann sich damit auch in Wien eine Kaffeekultur zu entwickeln, die um 1800 einen ersten Höhepunkt erlebte. Zahlreiche Darstellungen in der Sammlung des Wien Museums erzählen vom Kaffeehausgründungsboom dieser Jahrzehnte und von populären, heute längst nicht mehr existierenden Cafés wie jenen im „Paradeisgartel“ oder in der Prater Hauptallee.
Unbekannt
1820
Georg Emanuel Opitz (auch Opiz)
um
1825
Unbekannt
um
1830
Lithographisches Institut Wien, Franz Wolf
1832
Anton Paterno, Satory, Alexander Franz Bensa der Ältere (Ritter von)
um
1820
Unbekannt
um
1835
Unbekannt
um
1802
Theodor Leopold Weller
1824
Alexander Franz Bensa der Ältere (Ritter von)
1836
Wilhelm Friedrich Schlotterbeck
um
1810
Johann Adam Klein
1814
Artaria & Co. Verlag
um
1794
Artaria & Co. Verlag, Johann Andreas Ziegler, Laurenz Janscha
um
1795
Johann Adam Klein
1817
Tranquillo Maria Laurentio Mollo
um
1825
Josef Koll, Johann (Giovanni) Cappi
um
1810
Georg Emanuel Opitz (auch Opiz)
um
1810
Unbekannt
nach
1823