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Postkarten der Wiener Werkstätte

Die Wiener Werkstätte (1903 – 1932) produzierte ab 1907 eigene Postkarten. Dem allgemeinen Anspruch des Unternehmens folgend, sollten auch diese künstlerisch gestaltet sein und damit zur Ästhetisierung des Alltags beitragen.

Bis 1920 wurden mehr als 900 verschiedene Motive aufgelegt, darunter einige Serien. Glückwunschkarten zu den verschiedensten Anlässen und Feiertagen, topographische Ansichten, Modeentwürfe, oder auch Scherzkarten bildeten den überwiegenden Großteil des Sortiments.

Unter den Künstlern finden sich neben heute berühmten Namen wie Oskar Kokoschka oder Egon Schiele auch viele junge Talente aus dem Umfeld der Kunstgewerbeschule. Hier steuerten Künstlerinnen wie Fritzi Löw, Maria Likarz oder Susi Singer Postkarten von höchstem künstlerischem Niveau bei.

Franz Karl Delavilla, Wiener Werkstätte
1908
Ludwig Heinrich Jungnickel, Wiener Werkstätte
1910
Bertold Löffler, Wiener Werkstätte
1912
Fritzi (Friederike) Löw, Wiener Werkstätte
1912
Arnold Nechansky, Wiener Werkstätte
1912
Josef Hoffmann, Wiener Werkstätte
1907
Josef (József) von Diveky (Divéky), Wiener Werkstätte
1909
Karl Schwetz, Wiener Werkstätte
1911
Maria Strauss-Likarz, Wiener Werkstätte
1912
Oskar Kokoschka, Wiener Werkstätte
1908
Emil Hoppe, Wiener Werkstätte
1907
Rudolf Kalvach, Wiener Werkstätte
1907
Susi Singer (-Schinnerl), Wiener Werkstätte
1912
Adalberta Kiessewetter, Wiener Werkstätte
1912
Carl Krenek, Wiener Werkstätte
1909
Mela Köhler, Wiener Werkstätte
1910
Egon Schiele, Wiener Werkstätte
1910